Psalm

Psalmmelodien zum Mitsingen und -summen

Wöchentlich werden hier alte und neue Psalm Melodien zum Hören und Mitsingen bereitgestellt. In diesem Jahr sind hier die Kommentare von Dr. Alfred Rauhaus zum Psalm der Woche zu lesen. Zwischen 1995 und 2005 wurden sie im "Sonntagsblatt für evangelisch-reformierte Gemeinden" veröffentlicht. Wir danken Herrn Dr. Rauhaus für die Zustimmung zur Veröffentlichung..

Psalm 34

1. The LORD I will extol,  / At all times bless His holy Name.  / I will not cease to sing His praise;  / His goodness I proclaim.  / I glory in the LORD;  / Let the afflicted hear my voice.  / O magnify the LORD with me!  / With me in Him rejoice.  /

2. I sought the LORD in prayer;  / He heard my cry and answered me.  / From all my worries and my fears  / The LORD has set me free.  / Those who on Him rely  / Will never hang their heads in shame.  / When this poor man implored His aid,  / The LORD delivered him.  /

3. The Angel of the LORD  / Always encamps around all those  / Who fear Him and exalt His Name;  / God saves them from their woes.  / O come, then, taste and see  / That He, the LORD, is good and just.  / Blest is the man who turns to Him  / And puts in Him his trust. / William Helder, 1980


Genevan Psalter
Psalm 10

1. Warum, o HERR, bleibst du so ferne stehn,  / verhüllst dich in den Zeiten unsrer Not?  / Die Elenden in ihrem Leid vergehn,  / da sie des Frevlers Übermut bedroht.  / Mit seinen Ränken bringt er sie zu Tod.  / Er preist den Frevel, weil er Gott verachtet  / und nach Gewinn nur seine Habgier trachtet.

2. In seinem Stolz meint er, Gott frage nicht  / nach seiner Untat, und sein böser Sinn  / spricht kühn: Es ist kein Gott und kein Gericht,  / er ahndet’s nicht, ob ich auch ruchlos bin.  / So fährt er seinen krummen Weg dahin.  / Er sagt sich: Not und Unglück wird mich schonen,  / ich wanke nie, ich werde sicher wohnen!   

3. Voll Fluch sein Mund, voll Trug und voll Gewalt,  / in seinem Wort hält Unheil er versteckt.  / Er sitzt und späht aus seinem Hinterhalt,  / wie sich ein Löwe tief im Dickicht deckt,  / bis er den Armen fängt und niederstreckt.  / Er spricht voll Trotz: Mir wird schon nichts geschehen,  / Gott hat’s vergessen, wird es nimmer sehen.

4. Steh auf, HERR! Gott, erhebe deine Hand!  / Vergiss die Elenden und Schwachen nicht!  / Soll immerdar der Frevler Unverstand  / verachten deine Rechte, dein Gericht?  / Such heim den Bösen, dass sein Arm zerbricht!  / Du schaust die Not, du hörst der Waisen Klagen.  / Der Arme fleht! Beende seine Plagen!

5. Der HERR allein ist König allezeit.  / Die Völker konnten nicht vor ihm bestehn.  / Den Armen hast du, HERR, erhört im Leid  / und hast geneigt dein Ohr zu seinem Flehn.  / Der Waisen Elend hast du angesehn.  / Du schaffest Recht den Schwachen und Geringen.  / Des Frevlers Rat lässt nimmer du gelingen.  / Melodie: Straßburg-Genf 1542 / Genf 1551  / Text: Alfred Rauaus 1990


Dick Sanderman
Psalm 91

1. Wer in dem Schutz des Höchsten lebt,  / in seinem Schatten wohnet,  / der spürt, wie Gott ihn trägt und hebt  / und ihn in Not verschonet.  / Gott hört’s, wenn meine Seele spricht:  / »Du bist’s, auf den ich traue.«  / Drum ist er meine Zuversicht,  / auf den ich alles baue.

2. Gott ist es, der dir Hoffnung gibt,  / von Fesseln dich befreiet.  / Gott ist es, der dein Leben liebt  / und in der Angst erneuet.  / Du findest deine Sicherheit  / im Schatten seiner Flügel.  / Dein Schutz und Schild ist allezeit  / sein Wort, der Wahrheit Siegel.

3. Die Seuche, die im Finstern schleicht -  / lass dir davor nicht grauen.  / Wenn tags der Tod vorüberstreicht,  / du kannst ihn furchtlos schauen.  / Du siehst das Morden ringsumher,  / zur Linken tausend sterben  / und dort zur Rechten zehnmal mehr.  / Doch fürchte kein Verderben.

4. Denn Gott ist deine Zuversicht  / und Zuflucht in Gefahren.  / Der Allerhöchste täuschet nicht,  / er wird dich treu bewahren.  / Der HERR wird seiner Engel Wacht  / auf deine Wege senden,  / die tragen dich in Gottes Macht  / auf ihren treuen Händen.

5. »Weil«, spricht der HERR, »er mein begehrt,  / mich über alles liebet  / und meinen Namen kennt und ehrt  / und mir sich ganz ergibet,  / so soll ihm, was er unternimmt,  / in allem wohl gelingen.  / Zur Herrlichkeit, für ihn bestimmt,  / will ich ihn selber bringen.

6. Ruft er mich an, so will ich ihn  / in aller Not erhören,  / und wer ihm droht, soll vor ihm fliehn,  / ich setz ihn hoch in Ehren  / und lass ihn, ist er lebenssatt,  / im Licht mein Heil erblicken.  / Den, der mich ehrt, will ich mit Gnad  / in Ewigkeit erquicken.«  / Melodie: 1543 / Genf 1551  / Text: nach Matthias Jorissen 1793


Chormusik zum Genfer Psalter, Berliner Domkantorei
Psalm 31

1. In Thee, O LORD, I’ve taken refuge.  / Let shame not cover me;  / I put my trust in Thee.  / Come in Thy righteousness and save me  / From those who do not fear Thee;  / My God and Helper, hear me.

2. O LORD, come quickly to my rescue;  / Be Thou my rock and tower.  / To save me show Thy power;  / Thou art my rock and mighty fortress.  / Be Thou my Guide and heed me,  / And for Thy Name’s sake lead me.

3. Out of the net that they have hidden  / Set Thou me free, I pray.  / O LORD, do not delay.  / Into Thy hands I give my spirit;  / I’m ransomed by Thy favor,  / LORD, God of truth, my Savior! / W. van der Kamp, 1967; rev.


Genevan Psalter
Psalm 119

1. O selig sind, die in Aufrichtigkeit  / vor ihrem Gott zu wandeln sich bestreben,  / die sein Gesetz bewahren allezeit  / und immer acht auf Gottes Zeugnis geben.  / Heil, wer ihn sucht, von Herzen ihm sich weiht!  / Er findet Gott, und seine Seel wird leben.  /

2. Heil denen, die in seinen Wegen gehn  / und folgen Gott, wie er sie führt im Stillen,  / kein Unrecht tun und immer auf ihn sehn  / und merken stets auf seinen heilgen Willen!  / HERR, du gebietest – lass es uns verstehn –,  / dein heilges Recht mit Eifer zu erfüllen.  /

3. O möcht mein Weg dir ganz geheiligt sein  / und ich hier stets nach deinen Rechten wallen.  / Ich will mich dir von ganzem Herzen weihn.  / Richt meinen Gang nach deinem Wohlgefallen!  / Sieht, HERR, mein Aug auf dein Gesetz allein,  / so werd ich nie in Spott und Schande fallen.  /

4. Ich danke dir aus meines Herzens Grund,  / dass du willst selbst Gerechtigkeit mich lehren.  / Ich lerne nun das Wort aus deinem Mund,  / wonach ich dich in deinem Reich soll ehren.  / Ich richte mich nach deinem Recht und Bund.  / Verlass mich nicht! Ach, wer kann dich entbehren?  /

5. HERR, lass mein Aug in deinem Lichte sehn,  / zeig mir den Weg, den deine Rechte lehren.  / Dann will ich treu ihn bis ans Ende gehn,  / gib mir Verstand, auf dich allein zu hören.  / Ach, möcht mein Herz doch dein Gesetz verstehn,  / mein Fuß sich nie von deinem Wege kehren.  /

6. Gott ist mein Teil. Ich sag’s mit frohem Mut.  / Mein Herz bewahrt dein Wort, danach zu leben.  / Ich bete, fleh und fühl, wie wohl es tut,  / wenn ich dich kann von Herzen froh erheben.  / Sei gnädig, HERR, du bist ja ewig gut.  / Nach deinem Wort wirst du mir Leben geben.  /

7. Oft denk ich nach, wohin mein Weg mich führt.  / Mein Fuß soll stets nach deinem Zeugnis gehen,  / weil sonst mein Pfad im Dunkel sich verliert.  / Ich säume nicht, ich eile fortzugehen.  / Da dein Gebot mir zeigt, was mir gebührt,  / so will ich fort, hier gilt kein Stillestehen.  /

8. Ich weiß es, HERR: Gerecht ist dein Gericht,  / demütigst du, ich sehe deine Treue.  / Ja, sie verlässt mich, wenn ich leide, nicht.  / HERR, deine Gnad erquicke mich aufs neue.  / Sie sei mein Trost, wie mir dein Mund verspricht,  / dass sich dein Knecht im Leid an dir erfreue.  /

9. Dein Wort, o HERR, besteht in Ewigkeit,  / im Himmel fest, muss es auch hier bestehen.  / Wir Väter sind durch deine Treu erfreut,  / und Kindeskind wird sie bewahret sehen.  / Der Erdball steht von Anbeginn der Zeit,  / du gründest ihn, er bleibet feste stehen.  /

10. Dein Wort ist meinem Fuß ein helles Licht,  / die Leuchte mir auf allen meinen Wegen,  / wo ohne sie mir alles Licht gebricht.  / Ich schwör’s und will mit Ernst den Eid erwägen,  / dir treu zu sein und dein gerecht Gericht  / tief meinem Geist zur Warnung einzuprägen.  /

11. Mein Auge sehnt sich, Gott, nach deinem Licht.  / Ach, dass es bald dein Heil erblicken möchte!  / Sieh, wie’s dein Wort nach deinem Recht verspricht,  / so handle, HERR, in Huld mit deinem Knechte.  / Verlass mich nicht mit deinem Unterricht  / und führe mich in deine heilgen Rechte!  /

12. Du bist auch nahe mir, mein HERR und Gott,  / wenn Feinde nahn, um wider mich zu streiten.  / Ganz Wahrheit ist dein heiliges Gebot  / und wird sein Licht noch rings umher verbreiten.  / Dein Zeugnis steht bewährt in Not und Tod  / und wird bestehn in alle Ewigkeiten.  /

13. Gib Leben mir, dann lob und preis ich dich,  / auch im Gericht wirst du mir Heil gewähren.  / Ein irrendes, verlornes Schaf bin ich,  / mein Hirte, lass mich deine Stimme hören!  / Ich bin ja doch dein Knecht, ach suche mich!  / Nie lass ich ab, HERR, dein Gebot zu ehren.  / Melodie: Genf 1551  / Text: nach Matthias Jorissen 1793


Dick Sanderman
Psalm 97

1. The LORD our God is King!  / O earth, rejoice in Him!  / All islands, coasts, and ocean,  / Break forth in glad devotion.  / Dark clouds of secrecy  / Enfold His majesty.  / The pillars of His throne  / Are righteousness alone  / And perfect equity.  /

2. Consuming flames deploy  / Before Him, to destroy  / His foemen round about Him  / Who vainly seek to flout Him.  / His lightning bolts, when hurled,  / Enlighten all the world;  / Earth sees and quakes with fear  / To see His wrath appear  / And thunderous clouds unfurled.  /

3. The hills, as wax by fire,  / All melt before His ire,  / When God on His creation  / Pours flaming indignation.  / The heavens in awe express  / His perfect righteousness.  / Let all the nations see  / His glorious majesty,  / His royal power confess. / Dewey Westra, 1931; rev.


Genevan Psalter
Psalm 86

1. Neig zu mir, HERR, deine Ohren,  / hör mich, sonst bin ich verloren!  / Sieh mich hilflos, elend, arm:  / Wer ist, der sich mein erbarm?  / O bewahre du mein Leben.  / Ich bin heilig dir ergeben!  / Dir vertraue ich in Not,  / rette mich, mein Gott, vom Tod!

2. HERR, erbarm, erbarm dich meiner!  / Du kannst helfen und sonst keiner.  / Darum ruf ich stets zur dir,  / du mein Heiland, hilf du mir!  / HERR, ich bin dein Knecht, verleihe,  / dass mein Herz sich deiner freue.  / Gott, nach dir nur dürstet mich,  / wo findt meine Seele dich? 

3. Deine Güte gibt uns Leben,  / gerne willst du Schuld vergeben,  / groß ist deine Gnad und Treu,  / jedem Beter stehst du bei.  / Lass dein Ohr auf mich auch merken,  / deine Huld in Not mich stärken,  / da ich mich mit bangem Flehn  / täglich nach Erlösung sehn!

4. HERR, in allen meinen Nöten  / durft ich kindlich zu dir treten,  / du verbargst dein Angesicht  / mir in trüben Tagen nicht.  / Wer im Himmel, wer auf Erden  / kann mit dir verglichen werden?  / Unvergleichlich, wenn du ruhst,  / unvergleichlich, was du tust.

5. Einst noch kommen alle Heiden,  / die du schufst, zu dir mit Freuden,  / sehen deines Namens Ruhm,  / beten an im Heiligtum.  / Deine Größe wird sie rühren,  / deine Wundermacht sie führen,  / du wirst ihnen alles sein.  / Du bist Gott, ja, du allein!

6. Gib, dass ich in deinem Wege  / deiner Wahrheit folgen möge.  / Halt mein Herz zu jeder Zeit  / deines Namens Furcht geweiht.  / HERR, mein Gott, dir will ich leben,  / dich von Herzen hoch erheben.  / Ganz bin ich dein Eigentum,  / ewig sing ich deinen Ruhm.

7. Deiner wundervollen Güte  / dankt mein tief bewegt Gemüte.  / Du errettest mich mit Macht  / aus des Abgrunds tiefer Nacht.  / Wollest mich auch jetzt erlösen  / aus der Tyrannei der Bösen,  / die mir nach dem Leben stehn  / und dich, großer Gott, verschmähn.

8. Du, der Trost verlassner Armen,  / bist voll Güte und Erbarmen,  / du verklärest durch Geduld  / deine Gnade, Treu und Huld.  / Wende dich zu deinem Knechte,  / stärke ihn durch deine Rechte,  / hilf dem Sohne deiner Magd!  / Deine Kraft macht unverzagt.

9. Lass mich nimmer von dir weichen,  / setze mich zum Segenszeichen,  / dass es, die mich hassen, sehn  / und beschämt zurückegehn!  / Lieg ich jetzt im Staub darnieder,  / deine Hand erhebt mich wieder.  / Stehe mir nach deiner Treu  / bis zum vollen Siege bei!  / Melodie: 1543 / Genf 1551  / Text: nach Matthias Jorissen 1793


Dick Sanderman
Psalm 100

1. Jauchzt, Erde, jauchzet überall!  / Erhebt den HERRN mit frohem Schall!  / Kommt, tretet vor sein Angesicht,  / dient ihm erfreut in seinem Licht!

2. Erkennt den HERRN, nur er ist Gott.  / Er schuf uns, er ist unser Gott.  / Wir sind sein Volk, das auf ihn hört,  / sind Schafe, die er führt und nährt.

3. Geht froh zu seinen Toren ein!  / Im Vorhof wird euch Gott erfreun.  / Lobt ihn in seinem Heiligtum,  / sein Name sei stets euer Ruhm.

4. Denn ewig gnädig ist der HERR,  / und niemand ist so gut wie er,  / und Kind und Kindeskind erfährt,  / dass seine Wahrheit ewig währt.  / Melodie: Genf 1551  / Text: Matthias Jorissen 1793


Chormusik zum Genfer Psalter, Berliner Domkantorei
Psalm 89

1. I will extol Thee, LORD, Thy mercies I will  / praise,  / And of Thy steadfast love I’ll sing through all my  / days.  / LORD, with my mouth I will to ev’ry generation  / Proclaim Thy faithfulness with joyful adoration.  / Thy steadfast love Thou hast established, LORD,  / forever;  / Thy faithfulness is firm, Thy cov’nant changes  / never.

2. LORD, Thou hast said, “I’ve made a steady  / covenant  / With him, My chosen one, that I will not recant.  / To David as My servant I did once assever,  / ‘I will establish your descendants’ reign forever;  / Your kingdom will endure, for I laid its  / foundations,  / And I will build your throne throughout all  / generations.’“

3. The heavens praise, O LORD, Thy wonders all  / their days;  / The holy ones in their assembly sing Thy praise.  / Thy faithfulness they laud when they, O LORD,  / adore Thee,  / For who in all the skies can proudly stand before  / Thee?  / And who can be compared to Thee, our strength  / and tower?  / Among the sons of God none equals Thee in  / power. / W. van der Kamp, 1972; rev.


Genevan Psalter
Psalm 138

1. Mein ganzes Herz erhebet dich,  / vor dir will ich mein Loblied singen  / und deiner Gnad und Wahrheit Ruhm  / im Heiligtum mein Opfer bringen.  / Denn du erfüllest immerfort  / dein teures Wort, o Gott der Götter.  / So hast du deine Majestät  / aufs höchst erhöht. Du bist mein Retter.

2. Rief ich in meiner Not zu dir,  / so halfst du mir, Ja, du erhörest,  / da du in meiner Pilgerschaft  / mir Mut und Kraft mit Huld gewährest.  / HERR, aller Erdenkön’ge Dank  / wird mit Gesang dich noch erheben,  / Was deines Mundes Wort verspricht,  / wird ihnen Licht und Leben geben,

3. Dann singen sie, dem HERRN geweiht,  / in ihm erfreut, von seinen Wegen,  / wie seines Namens Majestät  / sei hoch erhöht zu ihrem Segen,  / Denn der Erhabne wohnet hoch  / und siehet doch auf Kleine nieder.  / Wer aber hier sich selbst erhebt,  / in Hochmut lebt, ist ihm zuwider.

4. Wenn mir, von Angst und Not umringt,  / das Herz entsinkt, so gibst du Leben,  / Die Linke hält der Feinde Schwarm,  / dein rechter Arm wird Freiheit geben,  / Der HERR führt’s wahrlich aus für mich,  / Ach, wirst du dich bald offenbaren?  / Lass, HERR, da Gnade dich verklärt  / und ewig währt, dein Werk nicht fahren,  / Melodie: 1543 / Genf 1551  / Text: Matthias Jorissen 1793


Dick Sanderman
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