Psalm

Psalmmelodien zum Mitsingen und -summen

Wöchentlich werden hier alte und neue Psalm Melodien zum Hören und Mitsingen bereitgestellt. In diesem Jahr sind hier die Kommentare von Dr. Alfred Rauhaus zum Psalm der Woche zu lesen. Zwischen 1995 und 2005 wurden sie im "Sonntagsblatt für evangelisch-reformierte Gemeinden" veröffentlicht. Wir danken Herrn Dr. Rauhaus für die Zustimmung zur Veröffentlichung.

Psalm 76

1. Gott ist in Zion hochberühmt. / In Israel wird, wie sich’s ziemt, / sein Name, seine Majestät / von aller Mund mit Dank erhöht. / Auf Zion wohnt in seinem Zelte, / der Salem sich zum Sitz bestellte.

2. Von dort her gibt er uns den Sieg, / dort endet er den blutgen Krieg, / zerschmettert Bogen, Spieß und Pfeil / samt Schild und Schwert und schafft uns Heil. / Hoch stehn der Berge feste Schlösser, / doch, Zion, du bist stark und größer.

3. Bedroht uns auch der Feinde Wut, / so ruft Gott nicht nach unserm Mut, / nach Heereskraft und Menschenmacht. / Er lässt uns ruhn, schlägt selbst die Schlacht. / Denn Ross und Reiter müssen schlafen, / wenn Jakobs Gott den Feind will strafen.

4. Steht Gott der HERR als Richter auf, / dann ist gehemmt der Bösen Lauf. / Er zieht die Niedrigen hervor, / sie schaun zum Richterstuhl empor. / Da fliehen Kummer und Beschwerden, / und keiner seufzet mehr auf Erden.

5. Gelobet und bezahlet gern / Gelübde eurem Gott und HERRN, / bringt Gaben, die ihr um ihn seid, / in Ehrfurcht vor der Herrlichkeit! / Er nimmt hinweg der Fürsten Leben, / dass alle Herrscher vor ihm beben. / Melodie: Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793 


Dick Sanderman
Psalm 38

1. Großer Gott, du liebst Erbarmen, straf mich Armen / doch in deinem Zorne nicht. / Züchtigst du, ach, deine Stimme ruf im Grimme / mich nicht vor dein Zorngericht.

2. Ich bin voller Angst und Schrecken, und es stecken / deine Pfeile tief in mir. / Schwer ist deine Hand. Gebücket, schier erdrücket / lieg ich in dem Staub vor dir.

3. Meine Missetaten steigen hoch und beugen / mein mit Schuld bedecktes Haupt. / Ihre Last drückt mich danieder, meine Glieder / werden aller Kraft beraubt.

4. All mein Wünschen, all mein Hoffen leg ich offen / und verschweige nichts vor dir. / Sind doch Seufzer nicht noch Sorgen dir verborgen: / Ach, Erbarmer, hilf du mir!

5. HERR, ich fleh um dein Erbarmen für mich Armen, / alles in mir harrt auf dich. / Du wirst mich in Wahrheit leiten, für mich streiten, / HERR, mein Gott, sprich du für mich!

6. Offen will ich dir bekennen und dir nennen, / wie ich lebte fern von dir: / Viele Stunden, viele Tage ich beklage, / weil dein Wort nicht war bei mir.

7. Stehe du in meinem Leben mit Vergeben / bei mir und verlass mich nicht! / Ohne dich besteh ich nimmer, zeig du immer / mir dein gnädig Angesicht.

8. Wirst du nicht von allem Bösen mich erlösen? / Bist du nicht mein Gott, mein Teil? / Eile dann, mir beizustehen, hör mein Flehen, / HERR, ich warte auf dein Heil. / Melodie: Straßburg-Genf 1542 / Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793


Dick Sanderman
Psalm 29

1. Auf, ihr hohen Mächte, seht / unsers Gottes Majestät. / Kündet seiner Hoheit Pracht, / auf, erhebet seine Macht. / Preist ihn! Euer Lob vermehre / rühmend seines Namens Ehre! / Kommt, vor ihm euch zu verneigen / und ihm Ehrfurcht zu bezeigen. /

2. Wie des Donners Grollen hallt / seine Stimme mit Gewalt. / Tiere fürchten sich und fliehn, / hohe Bäume fallen hin. / Nichts auf Erden kann bestehen, / alles muss vor ihm vergehen. / Selbst der Berge Haupt erzittert, / wenn er Land und Meer erschüttert. /

3. Herrlich ist der HERR!, ruft aus / jede Stimm in seinem Haus. / Auf der Urzeit Fluten wohnt / dort der HERR, der ewig thront. / Er ist König aller Zeiten, / herrscht bis in die Ewigkeiten. / Er wird seinem Volke geben / Heil und Frieden, Kraft und Leben. /
Melodie: Genf 1551 / Text: Alfred Rauaus 1991 


Dick Sanderman
Psalm 123

1. Zu dir im Himmel, HERR, zu deinem Licht / erheb ich mein Gesicht. / Wie auf die Hand des Herrn die Knechte schauen / und seiner Güte trauen, / wie sich die Augen einer Magd nicht wenden / von ihrer Herrin Händen, / so sehen wir in unsers Lebens Not / allein auf dich, o Gott. /

2. Erbarm dich, HERR, wie du es stets getan, / und sieh uns gnädig an. / Wir mussten ja seit ungezählten Tagen / der Menschen Wut ertragen. / Wie wurden wir mit Spott und Hohn betrachtet, / entwürdigt und verachtet! / Zu lange schon erleiden wir den Tod. / Erbarm dich unser, Gott! / Melodie: Genf 1551 / Text: Alfred Rauaus 1992 


Dick Sanderman
Psalm 3

1. O LORD, how swiftly grows / The number of my foes / Who wantonly oppress me! / Yes, multiplied are they / That rise to my dismay, / And day by day distress me. / Though heavy my despair, / They scornfully declare / To my humiliation, / That Thou, O God, no more / Canst help me as before / Or come to my salvation. /

2. But Thou, LORD, always art / A shield about my heart, / My hope and sure reliance. / Thou, in the hour of dread, / Dost lift my weary head, / And biddest them defiance. / Whene’er to God I cried, / He hastened to my side / In all my tribulations; / From Zion’s mountain fair / He looked on my despair / And heard my supplications. /

3. When I lay down, I slept; / I woke, for I was kept / In His divine protection. / The LORD was at my side, / My safety He supplied, / Whatever my affliction. / Defended by His hand, / I shall undaunted stand / While thousands surge about me; / Though furious foemen wage / Their war with mighty rage, / I know they shall not rout me. /

4. Arise and save me, LORD, / For Thou hast smitten hard / The jaws of them that hate me; / Yes, Thou didst fiercely break / For me Thy servant’s sake / The teeth of the ungodly. / I shall not suffer long, / For my salvation strong / Thou, O my LORD, providest. / Thy people all will rest / By Thee so richly blest, / Since Thou with them abidest.
Dewey Westra, 1931
 


Genevan Psalter
Psalm 66

1. Jauchzt, alle Lande, Gott zu Ehren, / rühmt seines Namens Herrlichkeit, / und feierlich ihn zu verklären, / sei Stimm und Saite ihm geweiht. / Sprecht: Wunderbar sind deine Werke, / o Gott, die du hervorgebracht, / auch Feinde fühlen deine Stärke / und zittern, HERR, vor deiner Macht!

2. Dir beuge sich der Kreis der Erde, / dich bete jeder willig an, / dass laut dein Ruhm besungen werde / und alles dir bleib untertan. / Kommt alle her, schaut Gottes Werke, / die er an Menschenkindern tat! / Wie wunderbar ist seine Stärke, / die er an uns verherrlicht hat.

3. Ins Trockne wandelt er die Meere, / gebot dem Strom, vor uns zu fliehn. / Wir freuten uns der Macht und Ehre, / die uns hieß durch die Fluten ziehn. / Gott herrschet allgewaltig immer, / da er auf alle Völker schaut. / Vor ihm gelingt’s Empörern nimmer, / er stürzet, wer auf Menschen baut.

4. Rühmt, Völker, unsern Gott, lobsinget, / jauchzt ihm, der sich uns offenbart, / der uns vom Tod zum Leben bringet, / vor Straucheln unsern Fuß bewahrt. / Du läuterst uns durch heißes Leiden / wie Silber reiniget die Glut. / Durch Leiden führst du uns zu Freuden, / ja, alles, was du tust, ist gut.

5. Du hast uns oft verstrickt in Schlingen, / den Lenden Lasten angehängt. / Du ließest Menschen auf uns dringen, / hast ringsumher uns eingeengt. / Oft wollten wir den Mut verlieren / im Feuer und in Wassersnot, / doch kamst du, uns herauszuführen, / und speistest uns mit Himmelsbrot.

6. Ich will zu deinem Tempel wallen, / dort bring ich dir mein Opfer dar, / bezahl mit frohem Wohlgefallen / Gelübde, die ich schuldig war, / Gelübde, die in banger Stunde, / an allem, nicht an dir verzagt, / ich dir, o Gott, mit meinem Munde / so feierlich hab zugesagt.

7. Verehrer Gottes, ich erzähle, / kommt, hört und betet mit mir an! / Hört, was der HERR an meiner Seele / für große Dinge hat getan! / Rief ich ihn an mit meinem Munde, / wenn Not von allen Seiten drang, / so war oft zu derselben Stunde / auf meiner Zung ein Lobgesang!

8. Gelobt sei Gott und hochgepriesen, / denn mein Gebet verwirft er nicht. / Er hat noch nie mich abgewiesen / und ist in Finsternis mein Licht. / Zwar elend, dürftig bin ich immer / und schutzlos unter Feinden hier, / doch er, der HERR, verlässt mich nimmer, / wendt seine Güte nie von mir. / Melodie: 1543 / Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793 / Satz: nach Loys Bourgeois


Dick Sanderman
Psalm 83

1. O Gott, nun bleib nicht länger still, / ein Helfer, der nicht helfen will, / bleib nicht so ruhig in der Höhe! / Dein Volk vergeht in Angst und Wehe. / O Gott, dein Schweigen lässt gelingen / der Völker Plan, die uns umringen.

2. Sieh deiner Feinde große Wut / und deiner Hasser stolzen Mut. / Nun soll ganz ausgelöschet werden / der Name Israel auf Erden. / Sieh, wie ringsum die Völker toben, / zum Sturmlauf wider uns erhoben!

3. Wir trauen, HERR, auf deine Macht, / die schon vorzeiten uns bewacht. / Die Feinde hast du einst zerstöret / wie Feuer Berg und Wald verzehret. / Ja, Fürsten konnten nicht bestehen, / mussten wie Spreu im Wind verwehen.

4. Lass deinem Sturmwind freien Lauf! / Mit Ungewitter schreck sie auf! / Bedeck ihr Angesicht mit Schanden, / dass Könige aus allen Landen / mit Zittern und mit großem Zagen / nach deinem heilgen Namen fragen.

5. Einst bringen Ehre, Preis und Ruhm / die Völker in dein Heiligtum, / die uns jetzt zu verderben drohen. / Als Höchster über alle Hohen, / HERR, wirst nur du gepriesen werden / im Himmel droben und auf Erden. / Melodie: Genf 1562 / Text: Alfred Rauaus 1990


Dick Sanderman
Psalm 119

1. O selig sind, die in Aufrichtigkeit / vor ihrem Gott zu wandeln sich bestreben, / die sein Gesetz bewahren allezeit / und immer acht auf Gottes Zeugnis geben. / Heil, wer ihn sucht, von Herzen ihm sich weiht! / Er findet Gott, und seine Seel wird leben.

2. Heil denen, die in seinen Wegen gehn / und folgen Gott, wie er sie führt im Stillen, / kein Unrecht tun und immer auf ihn sehn / und merken stets auf seinen heilgen Willen! / HERR, du gebietest – lass es uns verstehn –, / dein heilges Recht mit Eifer zu erfüllen.

3. O möcht mein Weg dir ganz geheiligt sein / und ich hier stets nach deinen Rechten wallen. / Ich will mich dir von ganzem Herzen weihn. / Richt meinen Gang nach deinem Wohlgefallen! / Sieht, HERR, mein Aug auf dein Gesetz allein, / so werd ich nie in Spott und Schande fallen.

4. Ich danke dir aus meines Herzens Grund, / dass du willst selbst Gerechtigkeit mich lehren. / Ich lerne nun das Wort aus deinem Mund, / wonach ich dich in deinem Reich soll ehren. / Ich richte mich nach deinem Recht und Bund. / Verlass mich nicht! Ach, wer kann dich entbehren?

5. HERR, lass mein Aug in deinem Lichte sehn, / zeig mir den Weg, den deine Rechte lehren. / Dann will ich treu ihn bis ans Ende gehn, / gib mir Verstand, auf dich allein zu hören. / Ach, möcht mein Herz doch dein Gesetz verstehn, / mein Fuß sich nie von deinem Wege kehren.

6. Gott ist mein Teil. Ich sag’s mit frohem Mut. / Mein Herz bewahrt dein Wort, danach zu leben. / Ich bete, fleh und fühl, wie wohl es tut, / wenn ich dich kann von Herzen froh erheben. / Sei gnädig, HERR, du bist ja ewig gut. / Nach deinem Wort wirst du mir Leben geben.

7. Oft denk ich nach, wohin mein Weg mich führt. / Mein Fuß soll stets nach deinem Zeugnis gehen, / weil sonst mein Pfad im Dunkel sich verliert. / Ich säume nicht, ich eile fortzugehen. / Da dein Gebot mir zeigt, was mir gebührt, / so will ich fort, hier gilt kein Stillestehen.

8. Ich weiß es, HERR: Gerecht ist dein Gericht, / demütigst du, ich sehe deine Treue. / Ja, sie verlässt mich, wenn ich leide, nicht. / HERR, deine Gnad erquicke mich aufs neue. / Sie sei mein Trost, wie mir dein Mund verspricht, / dass sich dein Knecht im Leid an dir erfreue.

9. Dein Wort, o HERR, besteht in Ewigkeit, / im Himmel fest, muss es auch hier bestehen. / Wir Väter sind durch deine Treu erfreut, / und Kindeskind wird sie bewahret sehen. / Der Erdball steht von Anbeginn der Zeit, / du gründest ihn, er bleibet feste stehen.

10. Dein Wort ist meinem Fuß ein helles Licht, / die Leuchte mir auf allen meinen Wegen, / wo ohne sie mir alles Licht gebricht. / Ich schwör’s und will mit Ernst den Eid erwägen, / dir treu zu sein und dein gerecht Gericht / tief meinem Geist zur Warnung einzuprägen.

11. Mein Auge sehnt sich, Gott, nach deinem Licht. / Ach, dass es bald dein Heil erblicken möchte! / Sieh, wie’s dein Wort nach deinem Recht verspricht, / so handle, HERR, in Huld mit deinem Knechte. / Verlass mich nicht mit deinem Unterricht / und führe mich in deine heilgen Rechte!

12. Du bist auch nahe mir, mein HERR und Gott, / wenn Feinde nahn, um wider mich zu streiten. / Ganz Wahrheit ist dein heiliges Gebot / und wird sein Licht noch rings umher verbreiten. / Dein Zeugnis steht bewährt in Not und Tod / und wird bestehn in alle Ewigkeiten.

13. Gib Leben mir, dann lob und preis ich dich, / auch im Gericht wirst du mir Heil gewähren. / Ein irrendes, verlornes Schaf bin ich, / mein Hirte, lass mich deine Stimme hören! / Ich bin ja doch dein Knecht, ach suche mich! / Nie lass ich ab, HERR, dein Gebot zu ehren. / Melodie: Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793


Dick Sanderman
Psalm 101

1. LORD, I will sing, the praise of justice voicing; / Uprightness is the theme of my rejoicing. / A song of loyalty and blameless ways / To Thee I’ll raise. 

2. I’ll wisely tread the pathway of perfection. / When wilt Thou come, O LORD, for my / direction? / I’ll walk within my house with blameless heart, / From sin apart. 

3. No base and worthless thing will I have near me, / And all apostasy I hate sincerely. / Those who in secret other men defame / I’ll put to shame. 

4. The proud of eye and heart I will not suffer, / But to the faithful I will friendship offer. / The man who walks in all integrity / Shall wait on me. 

5. Deceitful men shall from my presence vanish, / For liars I will from my household banish, / And those who spread their tales of slander shall / Not with me dwell.

6. To all the nation I will justice render; / I will destroy the criminal offender, / And every day Thy city’s peace, O LORD, / Will I safeguard. Dewey Westra, 1961, & William Helder, 1980


Genevan Psalter
Psalm 91

1. Wer in dem Schutz des Höchsten lebt, / in seinem Schatten wohnet, / der spürt, wie Gott ihn trägt und hebt / und ihn in Not verschonet. / Gott hört’s, wenn meine Seele spricht: / »Du bist’s, auf den ich traue.« / Drum ist er meine Zuversicht, / auf den ich alles baue. /

2. Gott ist es, der dir Hoffnung gibt, / von Fesseln dich befreiet. / Gott ist es, der dein Leben liebt / und in der Angst erneuet. / Du findest deine Sicherheit / im Schatten seiner Flügel. / Dein Schutz und Schild ist allezeit / sein Wort, der Wahrheit Siegel.

3. Die Seuche, die im Finstern schleicht - / lass dir davor nicht grauen. / Wenn tags der Tod vorüberstreicht, / du kannst ihn furchtlos schauen. / Du siehst das Morden ringsumher, / zur Linken tausend sterben / und dort zur Rechten zehnmal mehr. / Doch fürchte kein Verderben.

4. Denn Gott ist deine Zuversicht / und Zuflucht in Gefahren. / Der Allerhöchste täuschet nicht, / er wird dich treu bewahren. / Der HERR wird seiner Engel Wacht / auf deine Wege senden, / die tragen dich in Gottes Macht / auf ihren treuen Händen.

5. »Weil«, spricht der HERR, »er mein begehrt, / mich über alles liebet / und meinen Namen kennt und ehrt / und mir sich ganz ergibet, / so soll ihm, was er unternimmt, / in allem wohl gelingen. / Zur Herrlichkeit, für ihn bestimmt, / will ich ihn selber bringen.

6. Ruft er mich an, so will ich ihn / in aller Not erhören, / und wer ihm droht, soll vor ihm fliehn, / ich setz ihn hoch in Ehren / und lass ihn, ist er lebenssatt, / im Licht mein Heil erblicken. / Den, der mich ehrt, will ich mit Gnad / in Ewigkeit erquicken.« 
Melodie: 1543 / Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793


Dick Sanderman
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