Bibel

Durchgehende Lesung biblischer Bücher

Hier finden Sie täglich einen biblischen oder deuterokanonischen Text in nur einem Satz: Es handelt sich um eine weisheitliche Gattung, die hebräisch mashál, griechisch apóphthegma, lateinisch senténtia und deutsch Sinn-spruch heisst. Wie weltweit in Sprichwörtern konzentriert sich in solchen Sät-zen Lebenserfahrung als Weisheit, die man, wenn sie überzeugt, auswendig weiss und mündlich weitersagt. Weisheit verweist auf die göttliche Weltord-nung in allem und jedem. Biblisch findet sie sich natürlich in Weisheitsbü-chern wie Sprüche, Qohelet und Hiob, deuterokanonisch bei Sirach und Weisheit. Spruchweisheit kommt aber zitiert überall vor, auch im Neuen Tes-tament. Wir danken dem Theologischen Verlag TVZ für die Texte.Lizenz: CC-BY-SA 4.0

Montag 28. August 2017
Eph 2,8

8 Denn durch die Gnade seid ihr gerettet aufgrund des Glaubens, und zwar nicht aus euch selbst, nein, Gottes Gabe ist es. TVZ

Sonntag 27. August 2017
Lk 7,36-50

36 Einer der Pharisäer aber bat ihn, mit ihm zu essen. Und er ging in das Haus des Pharisäers und setzte sich zu Tisch. 37 Und da war eine Frau, die galt in der Stadt als Sünderin. Als sie erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch sass, brachte sie ein Alabastergefäss voll Balsam. 38 Und sie kam von hinten, beugte sich über seine Füsse, weinte und begann mit ihren Tränen seine Füsse zu benetzen. Und sie trocknete sie mit ihrem Haar, küsste seine Füsse und salbte sie mit dem Balsam. 39 Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, sagte er sich: Wäre dieser ein Prophet, so wüsste er, wer das ist, was für eine Frau ihn da berührt, nämlich eine Sünderin. 40 Und Jesus antwortete ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er erwidert: Meister, sprich! 41 Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine schuldete ihm fünfhundert Denar, der andere fünfzig. 42 Da beide es nicht zurückzahlen konnten, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun mehr lieben? 43 Simon antwortete: Ich nehme an, der, dem er mehr geschenkt hat. Da sagte er zu ihm: Du hast Recht. 44 Und indem er sich zur Frau umwandte, sagte er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen: Wasser für die Füsse hast du mir nicht gegeben, sie aber hat meine Füsse mit ihren Tränen benetzt und mit ihrem Haar getrocknet. 45 Einen Kuss hast du mir nicht gegeben, sie aber hat, seit sie hereingekommen ist, nicht aufgehört, meine Füsse zu küssen. 46 Mit Öl hast du mein Haupt nicht gesalbt, sie aber hat mit Balsam meine Füsse gesalbt. 47 Darum sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. 48 Zu ihr aber sagte er: Dir sind die Sünden vergeben. 49 Da begannen die Gäste untereinander zu sagen: Wer ist dieser, dass er sogar Sünden vergibt? 50 Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! TVZ

Samstag 26. August 2017
Dtn 4,5-20

5 Seht, ich habe euch Satzungen und Rechte gelehrt, wie es mir der HERR, mein Gott, geboten hat, damit ihr danach handelt in dem Land, in das ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen. 6 So haltet sie und handelt danach! Denn darin zeigt sich den Völkern eure Weisheit und eure Einsicht. Wenn sie all diese Satzungen hören, werden sie sagen: Was für ein weises und einsichtiges Volk ist diese grosse Nation! 7 Denn welche grosse Nation hätte Götter, die ihr so nahe sind wie uns der HERR, unser Gott, so oft wir zu ihm rufen? 8 Und welche grosse Nation hätte Satzungen und Rechte, so gerecht wie diese ganze Weisung, die ich euch heute gebe? 9 Nur hüte dich und achte gut auf dich selbst, damit du nicht vergisst, was deine Augen gesehen haben, und damit sie dir nicht aus dem Sinn kommen dein ganzes Leben lang. Und du sollst deinen Kindern und deinen Kindeskindern davon erzählen. 10 Als du am Choreb vor dem HERRN, deinem Gott, standst, da sprach der HERR zu mir: Versammle mir das Volk, dass ich sie meine Worte hören lasse, damit sie lernen, mich zu fürchten alle Tage, die sie auf der Erde leben, und damit sie es auch ihre Kinder lehren. 11 Da kamt ihr und standet unten am Berg. Der Berg aber brannte lichterloh bis in den Himmel hinein bei Finsternis, Wolken und Dunkel. 12 Und der HERR sprach zu euch aus dem Feuer. Den Schall der Worte habt ihr gehört, nur einen Schall, doch eine Gestalt habt ihr nicht gesehen. 13 Und er verkündete euch seinen Bund, den er euch zu halten gebot, die zehn Worte, und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. 14 Mir aber gebot der HERR damals, euch Satzungen und Rechte zu lehren, damit ihr danach handelt in dem Land, in das ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen. 15 So hütet euch um eures Lebens willen, ihr habt ja keine Gestalt gesehen, als der HERR am Choreb aus dem Feuer zu euch sprach: 16 Frevelt nicht und macht euch kein Gottesbild, das etwas darstellt, kein Standbild, kein Abbild eines Mannes oder einer Frau, 17 kein Abbild eines Tiers auf der Erde, kein Abbild eines Vogels, der am Himmel fliegt, 18 kein Abbild eines Kriechtiers auf dem Erdboden, kein Abbild eines Fischs im Wasser unter der Erde. 19 Und blicke nicht auf zum Himmel, und schau nicht auf Sonne, Mond und Sterne, das ganze Heer des Himmels, und lass dich nicht verführen, sie anzubeten und ihnen zu dienen. Der HERR, dein Gott, hat sie allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt. 20 Euch aber hat der HERR genommen und herausgeführt aus dem Schmelzofen, aus Ägypten, damit ihr sein eigenes Volk sein solltet, wie es heute der Fall ist. TVZ

Freitag 25. August 2017
Psalm 111

1 Hallelujah. Ich will den HERRN preisen von ganzem Herzen, im Kreis der Aufrichtigen und der Gemeinde. 2 Gross sind die Werke des HERRN, allen erkennbar, die an ihnen Gefallen haben. 3 Hoheit und Pracht ist sein Tun, und seine Gerechtigkeit bleibt für immer bestehen. 4 Ein Gedächtnis hat er seinen Wundern gestiftet, gnädig und barmherzig ist der HERR. 5 Speise gibt er denen, die ihn fürchten, er gedenkt seines Bundes auf ewig. 6 Die Macht seiner Werke hat er seinem Volk kundgetan, da er ihnen das Erbe der Völker gab. 7 Die Werke seiner Hände sind Treue und Recht, verlässlich sind alle seine Gebote, 8 gültig auf immer und ewig, in Treue geschaffen und gerecht. 9 Er hat seinem Volk Erlösung gesandt, seinen Bund auf ewig bestimmt, heilig und furchterregend ist sein Name. 10 Der Anfang der Weisheit ist die Furcht des HERRN, heilsame Einsicht für alle, die so handeln, sein Ruhm bleibt für immer bestehen. TVZ

Donnerstag 24. August 2017
Jes 62, 6-12

6 Auf deinen Mauern, Jerusalem, habe ich Wächter eingesetzt, den ganzen Tag und die ganze Nacht, niemals schweigen sie! Die ihr den HERRN erinnert, gönnt euch keine Ruhe, 7 und lasst ihm keine Ruhe, bis er es fest gründet und bis er Jerusalem ruhmreich macht auf der Erde. 8 Der HERR hat geschworen mit seiner Rechten und mit seinem starken Arm: Ich werde dein Korn nicht mehr deinen Feinden als Speise geben, und Fremde werden deinen Wein nicht trinken, um den du dich abgemüht hast! 9 Sondern die es ernten, sollen es essen und den HERRN loben, und die ihn einbringen, sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums. 10 Zieht hin, zieht hin durch die Tore! Räumt meinem Volk den Weg frei! Legt die Strasse an, legt sie an, befreit sie von Steinen, richtet den Völkern ein Feldzeichen auf! 11 Seht, bis ans Ende der Erde lässt der HERR es hören: Sagt der Tochter Zion: Sieh, dein Heil kommt! Sieh, sein Lohn ist bei ihm, und seine Belohnung zieht vor ihm her. 12 Dann wird man sie nennen: Heiliges-Volk, Erlöste-des-HERRN. Und du wirst genannt werden: Gesuchte, Nie-mehr-verlassene-Stadt. TVZ

Mittwoch 23. August 2017
Röm 9,1-5

1 Ich sage in Christus die Wahrheit, ich lüge nicht, mein Gewissen bezeugt es mir im heiligen Geist: 2 Voll Trauer bin ich, unablässiger Schmerz macht mir das Herz schwer. 3 Ja, ich wünschte, selber verflucht und von Christus getrennt zu sein, anstelle meiner Brüder, die zum gleichen Volk gehören, 4 die Israeliten sind, die das Recht der Kindschaft und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und die Gabe des Gesetzes und die Gottesdienstordnung und die Verheissungen haben, 5 die die Väter haben und aus deren Mitte seiner irdischen Herkunft nach der Christus stammt; Gott, der über allem waltet, er sei gepriesen in Ewigkeit, Amen! TVZ

Dienstag 22. August 2017
Psalm 122

1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich war voller Freude, als sie zu mir sprachen: Wir gehen zum Haus des HERRN. 2 Nun stehen unsere Füsse in deinen Toren, Jerusalem. 3 Jerusalem, gebaut als fest gefügte Stadt, 4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN, getreu dem Gesetz für Israel, den Namen des HERRN zu preisen. 5 Denn dort stehen Throne für das Gericht, Throne für das Haus Davids. 6 Wünscht Jerusalem Frieden! Sicher mögen leben, die dich lieben. 7 Friede wohne in deinen Mauern, Sicherheit in deinen Palästen. 8 Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. 9 Um des Hauses des HERRN, unseres Gottes, willen suche ich dein Bestes. TVZ

Montag 21. August 2017
Psalm 33,12

12 Wohl der Nation, deren Gott der HERR ist, dem Volk, das er sich zum Erbteil erwählt hat. TVZ

Sonntag 20. August 2017
Mk 12, 28-34

28 Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie miteinander stritten, trat zu ihm. Und da er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? 29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist allein Herr, 30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand und mit all deiner Kraft. 31 Das zweite ist dieses: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Höher als diese beiden steht kein anderes Gebot. 32 Und der Schriftgelehrte sagte zu ihm: Schön hast du das gesagt, Meister, und du hast Recht! Einer ist er, und einen anderen ausser ihm gibt es nicht 33 und ihn lieben mit ganzem Herzen und mit ganzem Verstand und mit aller Kraft und den Nächsten lieben wie sich selbst - das ist weit mehr als alle Brandopfer und Rauchopfer. 34 Und Jesus sah, dass er verständig geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, ihm eine Frage zu stellen. TVZ

Samtag 19. August 2017
Gen 37, 1-36

1 Jakob aber liess sich im Land nieder, in dem sein Vater als Fremder geweilt hatte, im Land Kanaan. 2 Dies ist die Geschichte Jakobs: Als Josef siebzehn Jahre alt war, hütete er mit seinen Brüdern die Schafe, er war als junger Mann zusammen mit den Söhnen Bilhas und Silpas, der Frauen seines Vaters. Und Josef hinterbrachte ihrem Vater, was man ihnen Schlimmes nachsagte. 3 Israel aber liebte Josef mehr als alle seine anderen Söhne, weil er ihm erst im Alter geboren war, und er machte ihm einen Ärmelrock. 4 Seine Söhne aber sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine anderen Söhne, und sie hassten ihn und mochten kein freundliches Wort mehr mit ihm reden. 5 Einst hatte Josef einen Traum, und er erzählte ihn seinen Brüdern. Daraufhin hassten sie ihn noch mehr. 6 Er sprach zu ihnen: Hört diesen Traum, den ich geträumt habe. 7 Seht, wir waren beim Garbenbinden mitten auf dem Feld. Da richtete sich meine Garbe auf und blieb stehen, eure Garben aber stellten sich ringsherum und warfen sich vor meiner Garbe nieder. 8 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du gar König über uns werden oder über uns herrschen? Und sie hassten ihn noch mehr seiner Träume und seiner Worte wegen. 9 Und er hatte noch einen anderen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern. Er sprach: Seht, ich habe noch einen Traum gehabt: Seht, die Sonne und der Mond und elf Sterne warfen sich vor mir nieder. 10 Und er erzählte das seinem Vater und seinen Brüdern. Sein Vater aber schalt ihn und sprach zu ihm: Was soll dieser Traum, den du geträumt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir zur Erde niederwerfen? 11 Und seine Brüder wurden neidisch auf ihn. Sein Vater aber behielt dies alles in Erinnerung. 12 Seine Brüder aber gingen, um die Schafe ihres Vaters bei Schechem zu weiden. 13 Da sagte Israel zu Josef: Du weisst, deine Brüder weiden bei Schechem. Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er sagte zu ihm: Hier bin ich. 14 Und er sagte zu ihm: Geh und sieh nach, wie es deinen Brüdern und den Schafen geht, und gib mir Bescheid. So sandte er ihn fort aus dem Tal von Chebron, und er kam nach Schechem. 15 Als er aber auf dem Feld umherirrte, traf ihn ein Mann, und der Mann fragte ihn: Was suchst du? 16 Er sagte: Meine Brüder suche ich. Sage mir: Wo weiden sie? 17 Der Mann sagte: Sie sind weitergezogen. Denn ich habe gehört, wie sie sagten: Wir wollen nach Dotan gehen. Da ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie bei Dotan. 18 Sie sahen ihn schon von weitem, und bevor er zu ihnen herankam, fassten sie den heimtückischen Plan gegen ihn, ihn zu töten. 19 Sie sagten zueinander: Seht, da kommt ja dieser Träumer. 20 Jetzt kommt, wir wollen ihn töten und ihn in eine der Zisternen werfen, und wir werden sagen: Ein wildes Tier hat ihn gefressen. Wir werden ja sehen, was aus seinen Träumen wird. 21 Das hörte Ruben, und er wollte ihn aus ihrer Hand retten. Er sagte: Wir dürfen ihm nicht das Leben nehmen. 22 Und Ruben sagte zu ihnen: Vergiesst kein Blut! Werft ihn in diese Zisterne da in der Wüste, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn nämlich aus ihrer Hand retten, um ihn zu seinem Vater zurückzubringen. 23 Als nun Josef zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock aus, den Ärmelrock, den er anhatte. 24 Und sie ergriffen ihn und warfen ihn in die Zisterne; die Zisterne aber war leer, es war kein Wasser darin. 25 Dann setzten sie sich hin, um zu essen, und sie blickten auf und schauten sich um, und sieh, da war eine Karawane von Ismaelitern, die aus Gilead herüberkam. Ihre Kamele waren mit Tragakant, Mastix und Ladanum beladen, damit waren sie unterwegs nach Ägypten hinab. 26 Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder umbringen und sein Blut zudecken? 27 Kommt, wir wollen ihn an die Ismaeliter verkaufen, aber uns nicht an ihm vergreifen, er ist doch unser Bruder, unser Fleisch. Und seine Brüder waren einverstanden. 28 Es kamen aber midianitische Männer vorbei, Händler, die zogen Josef aus der Zisterne herauf, und sie verkauften Josef für zwanzig Silberstücke an die Ismaeliter. Diese brachten Josef nach Ägypten. 29 Und Ruben kam wieder zu der Zisterne, und sieh, da war Josef nicht mehr in der Zisterne. Da zerriss er seine Kleider, 30 kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Knabe ist nicht mehr da! Und ich, wo soll ich nun hin? 31 Sie aber nahmen den Rock Josefs, schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock in das Blut. 32 Dann schickten sie den Ärmelrock hin, sie brachten ihn ihrem Vater und sagten: Das haben wir gefunden. Sieh doch, ob es nicht der Rock deines Sohns ist. 33 Er sah ihn sich genau an und sprach: Es ist der Rock meines Sohns. Ein wildes Tier hat ihn gefressen. Zerfleischt, zerfleischt ist Josef! 34 Und Jakob zerriss seine Kleider und legte einen Sack um seine Hüften. Und er trauerte um seinen Sohn lange Zeit. 35 Da machten sich alle seine Söhne und Töchter auf, um ihn zu trösten. Aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Nein, trauernd werde ich zu meinem Sohn ins Totenreich hinabsteigen. So beweinte ihn sein Vater. 36 Die Medaniter aber verkauften Josef nach Ägypten an Potifar, den Kämmerer des Pharao, den Obersten der Leibwache. TVZ

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