Psalm
Psalmmelodien zum Mitsingen und -summen
1. Meine Seele steigt auf Erden / sehnend, HERR, mein Gott, zu dir. / Lass mich nicht zuschanden werden, / dir vertrau ich, hilf du mir! / Du verlässt die Deinen nicht, / die zu dir die Zuflucht nehmen. / Doch wer Treu und Glauben bricht, / den wirst du gewiss beschämen.
2. Zeige, HERR, mir deine Wege, / mach mir deinen Pfad bekannt, / dass ich treulich folgen möge / jedem Winke deiner Hand. / Leit in deine Wahrheit mich, / führe mich auf rechte Pfade, / Gott, mein Heil, ich suche dich, / täglich harr ich deiner Gnade.
3. HERR, erbarm dich eines Armen, / der zu dir um Gnade schreit. / Dachtest du nicht mit Erbarmen / schon an mich von Ewigkeit? / Ach, gedenk nicht meiner Schuld, / auch nicht meiner Jugend Sünden. / Unter deiner Vaterhuld / lass mich, lass mich Gnade finden.
4. Gott ist gut und recht, er zeiget / Irrenden die rechte Bahn, / macht ihr Herz zu ihm geneiget, / nimmt sie mit Erbarmen an. / Den Demütgen gibt er Licht, / dass sie folgen seiner Gnade. / Die Sanftmütgen straucheln nicht, / denn er führt sie seine Pfade.
5. Lauter Wahrheit, lauter Güte / wird in Gottes Führung kund / dem gehorsamen Gemüte, / das sich hält an seinen Bund. / Groß ist meine Missetat, / drum vergib mir und erfülle, / was dein Mund versprochen hat, / HERR, um deines Namens willen.
6. Wo ist er, der Gott ergeben / ganz sich seinem Dienste weiht? / Gott zeigt ihm den Weg zum Leben, / führt ihn selbst zur Ewigkeit. / Meine Augen schauen stets / auf den HERRN, ich muss nicht fliehen, / er wird, steckt mein Fuß im Netz, / mich schon aus der Schlinge ziehen.
7. Wende dich zu mir in Gnaden, / ich bin einsam und bedrängt, / ganz mühselig und beladen, / ohne Aussicht eingeengt. / Meines Herzens Angst ist groß. / Stoß auf Stoß wird bald mich töten. / Mach mich aus den Banden los, / führe mich aus meinen Nöten.
8. HERR, behüte mich auf Erden, / ich bin hilflos, rette mich! / Lass mich nicht zuschanden werden, / ich vertrau allein auf dich. / Setz zur Schutzwehr meiner Seel / Einfalt und gerades Wesen. / HERR, wirst du nicht Israel / bald aus aller Not erlösen?
Melodie: 1543 / Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793
Audio-File: Genevan Psalter, Owens, Michael E.
1. Wer in dem Schutz des Höchsten lebt, / in seinem Schatten wohnet, / der spürt, wie Gott ihn trägt und hebt / und ihn in Not verschonet. / Gott hört’s, wenn meine Seele spricht: / »Du bist’s, auf den ich traue.« / Drum ist er meine Zuversicht, / auf den ich alles baue.
2. Gott ist es, der dir Hoffnung gibt, / von Fesseln dich befreiet. / Gott ist es, der dein Leben liebt / und in der Angst erneuet. / Du findest deine Sicherheit / im Schatten seiner Flügel. / Dein Schutz und Schild ist allezeit / sein Wort, der Wahrheit Siegel.
3. Die Seuche, die im Finstern schleicht - / lass dir davor nicht grauen. / Wenn tags der Tod vorüberstreicht, / du kannst ihn furchtlos schauen. / Du siehst das Morden ringsumher, / zur Linken tausend sterben / und dort zur Rechten zehnmal mehr. / Doch fürchte kein Verderben.
4. Denn Gott ist deine Zuversicht / und Zuflucht in Gefahren. / Der Allerhöchste täuschet nicht, / er wird dich treu bewahren. / Der HERR wird seiner Engel Wacht / auf deine Wege senden, / die tragen dich in Gottes Macht / auf ihren treuen Händen.
5. »Weil«, spricht der HERR, »er mein begehrt, / mich über alles liebet / und meinen Namen kennt und ehrt / und mir sich ganz ergibet, / so soll ihm, was er unternimmt, / in allem wohl gelingen. / Zur Herrlichkeit, für ihn bestimmt, / will ich ihn selber bringen.
6. Ruft er mich an, so will ich ihn / in aller Not erhören, / und wer ihm droht, soll vor ihm fliehn, / ich setz ihn hoch in Ehren / und lass ihn, ist er lebenssatt, / im Licht mein Heil erblicken. / Den, der mich ehrt, will ich mit Gnad / in Ewigkeit erquicken.« / / Melodie: 1543 / Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793
Audio-File: Genevan Psalter, Owens, Michael E.
1. Der Gott, der lebt, der Herr der Herren spricht. / Dir, Erde, gilt’s, verschließ vor ihm dich nicht. / Vom Aufgang bis zum fernen Niedergang / ergeht sein Wort. Bring du ihm Lob und Dank! Von Zion aus des Tempels Innern strahlet / sein Licht, das alle seine Hoheit malet.
2. Seht unsern Gott, er kommt und schweiget nicht. / In Sturm und Feuer hält er sein Gericht. / Sein Ruf und Wort die ganze Welt durchdringt / und seines Volkes Scharen zu ihm bringt: Versammelt euch, die ihr die Opfer brachtet / und als Getreue meinen Bund beachtet!
3. Der Himmel rühmt des HERRN Recht und Gericht / Gott hält sein Wort, und er vergisst es nicht. / Hör, Israel, mein Volk, hör mein Gebot, / merk, was ich will: Ich bin der HERR, dein Gott. Ich frage nicht nach deinen Opfergaben, / du sollst nach mir von ganzen Herzen fragen.
4. Gott opfre Dank, stell dich dem Höchsten dar, / bring dein Gelübde auf den Dankaltar, / dann ruf zu mir in aller deiner Not, / so helf ich dir und rett aus Not und Tod. Ich bin dein Gott und will’s an dir beweisen, / du sollst mich bald als deinen Heiland preisen!
5. Wer Gott vergisst, den rettet keiner mehr! / Wer bei ihm bleibt, den trägt und schützt der HERR. / Wer nach ihm sucht, sich ihm zum Opfer weiht, / der findet ihn und findet Seligkeit. Auf diesem Weg kann er durchs Leben gehen / und immerdar vor Gottes Antlitz stehen.
Melodie: 1543 / Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793
Audio-File: Genevan Psalter, Owens, Michael E.
1. O selig sind, die in Aufrichtigkeit / vor ihrem Gott zu wandeln sich bestreben, / die sein Gesetz bewahren allezeit / und immer acht auf Gottes Zeugnis geben. / Heil, wer ihn sucht, von Herzen ihm sich weiht! / Er findet Gott, und seine Seel wird leben. / 2. Heil denen, die in seinen Wegen gehn / und folgen Gott, wie er sie führt im Stillen, / kein Unrecht tun und immer auf ihn sehn / und merken stets auf seinen heilgen Willen! / HERR, du gebietest – lass es uns verstehn –, / dein heilges Recht mit Eifer zu erfüllen. / 3. O möcht mein Weg dir ganz geheiligt sein / und ich hier stets nach deinen Rechten wallen. / Ich will mich dir von ganzem Herzen weihn. / Richt meinen Gang nach deinem Wohlgefallen! / Sieht, HERR, mein Aug auf dein Gesetz allein, / so werd ich nie in Spott und Schande fallen. / 4. Ich danke dir aus meines Herzens Grund, / dass du willst selbst Gerechtigkeit mich lehren. / Ich lerne nun das Wort aus deinem Mund, / wonach ich dich in deinem Reich soll ehren. / Ich richte mich nach deinem Recht und Bund. / Verlass mich nicht! Ach, wer kann dich entbehren? / 5. HERR, lass mein Aug in deinem Lichte sehn, / zeig mir den Weg, den deine Rechte lehren. / Dann will ich treu ihn bis ans Ende gehn, / gib mir Verstand, auf dich allein zu hören. / Ach, möcht mein Herz doch dein Gesetz verstehn, / mein Fuß sich nie von deinem Wege kehren. / 6. Gott ist mein Teil. Ich sag’s mit frohem Mut. / Mein Herz bewahrt dein Wort, danach zu leben. / Ich bete, fleh und fühl, wie wohl es tut, / wenn ich dich kann von Herzen froh erheben. / Sei gnädig, HERR, du bist ja ewig gut. / Nach deinem Wort wirst du mir Leben geben. / 7. Oft denk ich nach, wohin mein Weg mich führt. / Mein Fuß soll stets nach deinem Zeugnis gehen, / weil sonst mein Pfad im Dunkel sich verliert. / Ich säume nicht, ich eile fortzugehen. / Da dein Gebot mir zeigt, was mir gebührt, / so will ich fort, hier gilt kein Stillestehen. / 8. Ich weiß es, HERR: Gerecht ist dein Gericht, / demütigst du, ich sehe deine Treue. / Ja, sie verlässt mich, wenn ich leide, nicht. / HERR, deine Gnad erquicke mich aufs neue. / Sie sei mein Trost, wie mir dein Mund verspricht, / dass sich dein Knecht im Leid an dir erfreue. / 9. Dein Wort, o HERR, besteht in Ewigkeit, / im Himmel fest, muss es auch hier bestehen. / Wir Väter sind durch deine Treu erfreut, / und Kindeskind wird sie bewahret sehen. / Der Erdball steht von Anbeginn der Zeit, / du gründest ihn, er bleibet feste stehen. / 10. Dein Wort ist meinem Fuß ein helles Licht, / die Leuchte mir auf allen meinen Wegen, / wo ohne sie mir alles Licht gebricht. / Ich schwör’s und will mit Ernst den Eid erwägen, / dir treu zu sein und dein gerecht Gericht / tief meinem Geist zur Warnung einzuprägen. / 11. Mein Auge sehnt sich, Gott, nach deinem Licht. / Ach, dass es bald dein Heil erblicken möchte! / Sieh, wie’s dein Wort nach deinem Recht verspricht, / so handle, HERR, in Huld mit deinem Knechte. / Verlass mich nicht mit deinem Unterricht / und führe mich in deine heilgen Rechte! / 12. Du bist auch nahe mir, mein HERR und Gott, / wenn Feinde nahn, um wider mich zu streiten. / Ganz Wahrheit ist dein heiliges Gebot / und wird sein Licht noch rings umher verbreiten. / Dein Zeugnis steht bewährt in Not und Tod / und wird bestehn in alle Ewigkeiten. / 13. Gib Leben mir, dann lob und preis ich dich, / auch im Gericht wirst du mir Heil gewähren. / Ein irrendes, verlornes Schaf bin ich, / mein Hirte, lass mich deine Stimme hören! / Ich bin ja doch dein Knecht, ach suche mich! / Nie lass ich ab, HERR, dein Gebot zu ehren. / Melodie: Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793
Audio-File: Genevan Psalter, Owens, Michael E.
// He who in evil does rejoice // Hears in his heart a wicked voice; // It whispers and it flatters. // It lures him on, and he obeys // Till from Thy fear, O LORD, he strays // And him Thy anger shatters. // His words are lies, his wisdom gone; // All his transgressions urge him on, // He does their will with pleasure. // Upon his bed he plans deceit, // On ways of sin he sets his feet, // His evil is his treasure. // // Thy love and faithfulness extend // Wherever Thou to heaven’s end // Thy righteous scepter wieldest. // Thy judgment is a secret deep, // Thy justice like God’s mountains steep, // And man and beast Thou shieldest. // Of Thy great mercy heaven sings // For in the shadow of Thy wings // No son of man shall perish. // Thou shalt them to Thy feasts invite, // They drink from streams of Thy delight, // Thy precious love they cherish. // // Life’s fountain is, O LORD, with Thee // , And in Thy light the light we see; // Let right and mercy tarry // With them who fear Thy faithful Name; // Put Thou the enemies to shame, // Let all their schemes miscarry. // Save Thou me for Thy mercy’s sake, // Let not the proud me overtake, // Nor from Thy covenant sever. // O people, praise your God and see // The workers of iniquity // Who are cast down forever! // // W. van der Kamp, 1972
Audio-File: Genevan Psalter, Owens, Michael E.
1. Gott, der HERR regiert. Ihm allein gebührt
Ehre, Macht und Reich. Völker, bücket euch,
bücket euch vor ihm auf den Cherubim!
Seht, die Erde bebet, wenn er sich erhebet!
2. Gott allein ist groß, herrlich Zions Los.
Aller Völker Macht bei ihm nichts geacht’t,
alles bückt sich hier. Jeder huldge dir,
preise deinen Namen hoch und heilig. Amen.
3. Seht die Majestät unsers Königs, seht,
wo ist wohl ein Reich seinem Reiche gleich?
Weil er liebt das Recht, liebt es Herr und Knecht.
Er hat Licht und Leben seinem Volk gegeben.
4. Kommt, erhebet gern unsern Gott und HERRN!
Werft euch vor ihm hin und anbetet ihn,
wo sein Schemel steht und er sich erhöht.
Preiset seinen Namen hoch und heilig. Amen.
5. Auf, erhebet gern unsem Gott und HERRN!
Fallet vor ihm hin und anbetet ihn!
Der uns nahe wohnt, noch den Sucher lohnt.
Er, der HERR, ist heilig. Unser Gott ist heilig.
Melodie: Genf 1562
Text: nach Matthias Jorissen 1793
Audio-File: Genevan Psalter, Owens, Michael E.
1. Jauchzt, Erde, jauchzet überall!
Erhebt den HERRN mit frohem Schall!
Kommt, tretet vor sein Angesicht,
dient ihm erfreut in seinem Licht!
2. Erkennt den HERRN, nur er ist Gott.
Er schuf uns, er ist unser Gott.
Wir sind sein Volk, das auf ihn hört,
sind Schafe, die er führt und nährt.
3. Geht froh zu seinen Toren ein!
Im Vorhof wird euch Gott erfreun.
Lobt ihn in seinem Heiligtum,
sein Name sei stets euer Ruhm.
4. Denn ewig gnädig ist der HERR,
und niemand ist so gut wie er,
und Kind und Kindeskind erfährt,
dass seine Wahrheit ewig währt.
Melodie: Genf 1551
Text: Matthias Jorissen 1793
Audio-File: Genevan Psalter, Owens, Michael E.
1. Ich rief zum HERRN: Erhör mein Klagen!
HERR, steh mir bei, lass mich nicht zagen.
Er half und hilft von allem Bösen,
wird mich auch einst noch ganz erlösen.
Erbarmer, sieh, wie ich mich quäle,
und rette jetzt auch meine Seele,
da dort der Lügenmäuler Gift,
hier mich die falsche Zunge trifft.
2. Weh mir, ich muss, von Not umgeben,
im Lande wie ein Fremdling leben.
Wie lange muss ich hier noch wohnen,
wo niemand will den Schwachen schonen?
Ich denke Friede, rede Friede,
ich jag ihm nach, doch ich ermüde.
Die mich umgeben, wollen Krieg
und ernten blutbefleckten Sieg.
Melodie: Genf 1551
Text: nach Matthias Jorissen 1793
Audio-File: Genevan Psalter, Owens, Michael E.
My heart is steadfast, O my God,
And I will sing unto Thy laud,
Yes, I will make a melody
And give my thanks, O LORD, to Thee.
Awake, O harp and lyre, a wake!
For I will urge the dawn to break.
I’ll sing Thy glory to the nations,
Thy praise among their populations.
Great is, O God, Thy steadfast love
Right to the heavens and above;
Thy faithfulness soars to the skies.
Let over earth Thy glory rise;
Let, reaching to the clouds, Thy praise
Transcend our earthly human ways.
Now rescue Thy beloved nation.
O God, reply! Send us salvation!
The LORD spoke in His holiness
And gave these steadfast promises:
“Shechem and Succoth I’ll subdue,
Moab and Edom conquer too.
Manasseh’s tribe belongs to me,
While Ephraim shall my helmet be,
And Judah is my scepter glorious;
In Palestine I’ll be victorious.”
Who will to me the stronghold show
And help me into Edom go?
Are we cast off because of sin?
When wilt Thou lead our host again?
LORD, guide us as none other can,
For worthless is the aid of man.
With God we’ll rise to bold endeavor,
For He will crush our foes forever.
Dewey Westra, 1961, & William Helder, 1972
Audio-File: Genevan Psalter, Owens, Michael E.
1. Ich sing in Ewigkeit von des Erbarmers Huld.
Er liebet treu sein Volk, vergibt und hat Geduld.
Mein Mund soll seine Treu und Wahrheit laut verkünden,
dass auch die Enkel Gott, wie wir ihn fanden, finden.
Ja, deine Gnade steigt, sich ewig zu erhöhen,
und deine Wahrheit bleibt im Himmel feste stehen.
2. »Ich habe«, spricht der HERR, »den festen Bund gemacht
mit dem Geliebten selbst, den stets mein Aug bewacht.
Ich habe David mir zu meinem Knecht erkoren
und Treue ihm und Huld mit einem Eid beschworen.
Ich will ihm sein Geschlecht zu aller Zeit beschützen
und ewig seinen Thron mit meiner Allmacht stützen.«
3. Du Unvergleichlicher, der Himmel freuet sich,
sieht deine Herrlichkeit, staunt und erhebet dich,
und deine Wahrheit wird von dir geweihten Zungen
in der Gemeinde hier aus voller Brust gesungen.
Wer in den HimmeIn kann den Thron des HERRN erreichen,
wer von den Königen darf sich mit ihm vergleichen?
4. Die Herrlichkeit des HERRN durchzittert jedes Glied,
wenn die Gemeinde hier im Staube vor ihm kniet.
Und seine Majestät erschüttert all die Seinen,
die dort vor seinem Thron in Heiligkeit erscheinen.
HERR, aller Welten Gott, wie glänzet deine Klarheit
in Allmacht hoch erhöht, umstrahlt von deiner Wahrheit.
5. Wie selig ist das Volk, das sich in dir erfreut,
das deine Stimme hört und kommt und dir sich weiht.
Frohlockend steht es da vor deinem Angesichte
und geht dann seinen Weg, bestrahlt von deinem Lichte.
Dein Nam, ihr hoher Ruhm, gibt Mut, stets fortzugehen,
bis die Gerechtigkeit in dir sie wird erhöhen.
6. HERR, dir allein gebührt der Ruhm von unsrer Kraft.
Wir sehn, dass deine Hand Sieg und Erlösung schafft.
Ja, deine Gnade nur kann Mut und Stärke geben,
und wir verzagen nie, wenn Feinde sich erheben.
Der HERR ist unser Schild, ihm sind wir untertänig,
der Heilge Israels ist selber unser König.
Melodie: Genf 1562
Text: nach Matthias Jorissen 1793
Audio-File: Genevan Psalter, Owens, Michael E.