Psalm
Psalmmelodien zum Mitsingen und -summen
اَلْمَزْمُورُ الثَّالِثُ وَالْعِشْرُونَ
مَزْمُورٌ لِدَاوُدَ
1الرَّبُّ رَاعِيَّ فَلاَ يُعْوِزُنِي شَيْءٌ.
2فِي مَرَاعٍ خُضْرٍ يُرْبِضُنِي. إِلَى مِيَاهِ الرَّاحَةِ يُورِدُنِي.
3يَرُدُّ نَفْسِي. يَهْدِينِي إِلَى سُبُلِ الْبِرِّ مِنْ أَجْلِ اسْمِهِ.
4أَيْضًا إِذَا سِرْتُ فِي وَادِي ظِلِّ الْمَوْتِ لاَ أَخَافُ شَرًّا، لأَنَّكَ أَنْتَ مَعِي. عَصَاكَ وَعُكَّازُكَ هُمَا يُعَزِّيَانِنِي.
5تُرَتِّبُ قُدَّامِي مَائِدَةً تُجَاهَ مُضَايِقِيَّ. مَسَحْتَ بِالدُّهْنِ رَأْسِي. كَأْسِي رَيَّا.
6إِنَّمَا خَيْرٌ وَرَحْمَةٌ يَتْبَعَانِنِي كُلَّ أَيَّامِ حَيَاتِي، وَأَسْكُنُ فِي بَيْتِ الرَّبِّ إِلَى مَدَى الأَيَّامِ.
1. Der HERR mein Hirt! So will ich Gott besingen. / Nichts wird mir fehlen, ihm kann’s nicht misslingen. / Er führt, ich finde. Hier ist seine Stelle. / So grün der Hang! So frisch die reine Quelle! / Von Mal zu Mal weiß er mich zu erquicken. / Nie wird er mich in mein Verderben schicken. /
2. Der mir vorangeht seines Namens wegen, / führt mich auf rechtem Steig dem Ziel entgegen. / Ob ich auch wandre, wo die Schatten kauern, / durchs finstre Tal und zwischen starren Mauern: / Du bist bei mir! Dein Stab lässt sicher gehen. / Kein Unglück muss ich mehr allein bestehen. /
3. Du deckst den Tisch, den Feinde mir missgönnen. / Du salbst mein Haupt, dass sie es sehen können. / Du schenkst mir ein, dass ich mich vor dir freue / und deinen Bund im Dank an dich erneue. / Die Güte wird, die Liebe um mich bleiben. / Aus deinem Haus darf niemand mich vertreiben. / Melodie: 1543 / Genf 1551 / Text: Jürgen Henkys 1991 /
Eld. Lareine Khalil, the National Evangelical Church of Minyara
1. Gott hab ich lieb, er hörte mein Gebet, / ich floh in Angst zu seines Thrones Stufen. / Er hat geneigt sein Ohr zu meinem Rufen, / mein Leben lang such ich ihn früh und spät. /
2. Erschütterte mich bittrer Todesschmerz, / ergriff mich ganz die Furcht und Angst der Hölle, / traf lauter Not und Jammer meine Seele, / so schüttet ich ihm aus mein ganzes Herz. /
3. Ich rief zu ihm: »O HERR, erlöse mich, / mach meine Seel von Missetaten ledig!« / Der HERR ist groß, er ist gerecht und gnädig, / und unser Gott hört und erbarmet sich. /
4. Einfältige stehn unter Gottes Hut. / Ich lag in Not, er kam mit Hilf hernieder. / Drum, Seele, kehr zu deiner Ruhe wieder, / Gott tut dir wohl, er ist dein höchstes Gut. /
5. Du führest mich vom Tod zum Lebenslicht, / mein Aug ist froh, mein Fuß wird nicht mehr gleiten. / Du wirst im Land der Lebenden mich leiten, / ich wandle fort vor deinem Angesicht. /
6. Ich glaub an Gott, drum red ich ohne Scheu. / Die Welt ließ oft mich in der Not verzagen. / Ich musst in Angst von allen Menschen sagen: / Sie trügen stets, doch Gott ist ewig treu. /
7. O wie vergelt ich Gott, was er mir tat, / da Wohltat sich auf Wohltat überhäufen? / Wohlan, ich will den Kelch des Heils ergreifen. / Gelobet sei sein Name früh und spat! /
8. Du bist mein Gott und HERR, ich bin dein Knecht, / Sohn deiner Magd. Du hast mir beigestanden, / du machst mich frei, du lösest meine Banden, / du hast auf mich, den dir Erkauften, Recht. /
9. Nimm meinen Dank, nimm mich zum Opfer hin! / O HERR, ich will laut deinen Namen preisen, / vor allem Volk dir mit der Tat erweisen, / dass ich ganz dein, dir alles schuldig bin. /
10. Ins Haus des HERRN w’ill ich mit Freuden gehn, / in seiner Stadt will ich ihn froh erheben. / Er ist mein Heil, er ist mein Licht, mein Leben. / Mein Lob soll ihn in Ewigkeit erhöhn. / Melodie: Genf 1562 / Text: nach Matthias Jorissen 1793 / Satz: nach Johann Crüger 1658 /
Dick Sanderman
1. When Israel escaped from Egypt’s reach, / And Jacob’s house from people of strange speech, / The earth in terror trembled. / God’s sanctuary Judah then became / And Israel His dominion, in the Name / Of Him, their LORD, assembled. /
2. The waves rolled back, the sea fled at the sight, / The Jordan turned its waters back in fright; / Dread came on all creation. / The mountains shook and skipped like frightened / rams; / The hills were tottering and hid like lambs / In fear and consternation.
W. van der Kamp, 1961
Genevan Psalter
1. Wie schön ist’s, Gott zu loben! Dein Name, Höchster, werd / an deinem Tag verehrt und feierlich erhoben! / Schön ist’s, des Morgens singen von deiner Gnad und Huld, / für Treue und Geduld dir abends Ehre bringen. /
2. Das Rauschen froher Saiten muss mit dem Harfenklang / den hohen Lobgesang zu deinem Ruhm begleiten. / Freud muss mein Herz erheben vor deiner Werke Pracht. / Ehr will ich dir und Macht für deine Taten geben. /
3. Wie groß sind deine Werke, wie tief dein weiser Rat! / Was deine Hand je tat, verkündet deine Stärke. / Wer hier nicht sieht und glaubet, weil Ehrfurcht von ihm wich, / der ist ein Tor, der sich der Freude selbst beraubet. /
4. Wie ruhig kann ich stehen! Die Feinde rings umher, / sie sind doch bald nicht mehr. Dein Zorn lässt sie verwehen. / Doch mich wirst du erheben, mich segnet deine Hand / in meinem Amt und Stand, und gibt mir Kraft und Leben. /
5. Die Frommen werden prangen grün wie der Palmenwald, / und wie die Zedern bald zu stolzer Höh gelangen. / Gepflanzt im Heiligtume, erfüllt von frischem Saft, / stehn sie in voller Kraft und wachsen Gott zum Ruhme. /
6. Selbst in des Alters Tagen blühn sie in Dankbarkeit, / da sie, in Gott erfreut, noch reiche Früchte tragen. / Sie werden laut verkünden, mein Fels sei ewig treu, / und dass die Hilfe sei bei unserm Gott zu finden. / Melodie: Genf 1562 / Text: nach Matthias Jorissen 1793 /
Dick Sanderman
1. Ach, HERR, mein Gott, erhör mein Klagen! / Tritt du als Anwalt für mich ein, / dass meine Feinde nicht mehr sagen: / Was ihm geschieht, sind Gottes Plagen! / Bald wird’s mit ihm zu Ende sein, / dann werden wir uns freun! /
2. Warst du mir, Gott, zu allen Zeiten / nicht eine Zuflucht in der Not? / Nun lässt du aus der Hand mich gleiten? / Bewahr mich vor den bösen Leuten / und stoß mich nicht, mein HERR und Gott, / in Traurigkeit und Tod. /
3. Lass deine Wahrheit mich umgeben / und sende, HERR, dein Licht mir zu. / Sie leiten mich zu dir, mein Leben. / Ich will dich mit Gesang erheben. / In deinem Tempel find ich Ruh. / Mein Heil allein bist du! /
4. Was trauerst du, o meine Seele? / Warum bist du, mein Herz, so bang? / Gott ist mein Freund, auf den ich zähle. / Er sorgt für dich, dass dir nichts fehle! / Drum hoff auf ihn! Es währt nicht lang, / dann preist ihn dein Gesang. / Melodie: 1543 / Genf 1551 / Text: Alfred Rauaus 1992 /
Chormusik zum Genfer Psalter, Domkantorei Berlin
1. O LORD of hosts, O God of grace, / How lovely is Thy holy place, / How good and pleasant is Thy dwelling! / O how my soul longs earnestly, / Yea, faints Thy holy courts to see / Mid festal throngs and music swelling. / My heart and flesh cry out to God; / To Him I spread my hands abroad. /
2. The sparrow finds a home to rest; / The swallow deftly builds her nest / And has her young beside Thy altar. / So, LORD of hosts, my God, my King, / I seek the shelter of Thy wings; / Thou wilt not let me slip and falter. / How blest are those who dwell with Thee / And praise Thy Name unceasingly. /
3. How blest are those whose strength Thou art, / Who on Thy ways have set their heart — / The highways to Thy habitation. / For them refreshing fountains flow / When they through Baca’s valley go, / A land of drought and desolation. / The wilderness, with showers blest, / Becomes for them a vale of rest. / William Kuipers, 1931, & William Helder, 1980
Genevan Psalter
1. Ich rühm den HERRN allein, / er ist derselbe, der er war. / Sein Lob soll jetzt und immerdar / in meinem Munde sein. / Er liebt sein Eigentum. / Bedrängte hört’s, freut euch des HERRN! / Ja, danket ihm: Er hilft so gern. / Der HERR ist unser Ruhm. /
2. Lobt, lobt den Ewigen! / Er zeigt in seiner Größe sich. / Kommt, lasset uns gemeinschaftlich / jetzt seinen Ruhm erhöhn! / Er hält mich immer fest, / ich sucht und fand ihn, meinen Gott. / Seht, wie er bald aus aller Not, / aus aller Furcht erlöst. /
3. Die immer auf ihn schaun, / empfangen von ihm Trost und Licht. / Scham decket nie ihr Angesicht, / weil sie auf Gott vertraun. / Rief je ein Elender, / der HERR erhörte seine Stimm, / aus allen Nöten half er ihm, / und wer hilft so wie er? /
4. Freund Gottes, du kannst ruhn, / denn Engel Gottes lagern sich / rings um dich her und sehn auf dich. / Was kann ein Mensch dir tun? / Kommt alle, schmeckt und schaut, / wie freundlich der Erbarmer sei, / ja, seine Güt ist täglich neu. / Wohl dem, der auf ihn traut! /
5. Kommt her, ihr Kinder, hört, / versammelt euch um euren Freund, / da er’s mit euch am besten meint, / der Gottesfurcht euch lehrt. / Wer Lust zum Leben hat, / hält sich von allem Bösen fern, / tut Gutes nach dem Wort des HERRN, / sucht Frieden, jagt ihm nach. /
6. Wenn die Gerechten schrein, / so hört’s der HERR, er hilft vom Tod / und rettet sie aus aller Not, / das kann der HERR allein. / Ja, er ist immer nah, / wo er zerbrochne Herzen sieht / und ein zerschlagenes Gemüt, / gleich ist sein Trost auch da. /
7. Der Fromme leidet viel, / doch schenkt der HERR in allem Kraft / und führt ihn in der Pilgerschaft / durch Leiden hin zum Ziel. / Wer seine Hoffnung baut / allein auf Gott, der sieht ihn groß. / Der HERR spricht im Gerichte los, / den, der auf ihn vertraut. / Melodie: Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793 /
Dick Sanderman
1. Meine Seele steigt auf Erden / sehnend, HERR, mein Gott, zu dir. / Lass mich nicht zuschanden werden, / dir vertrau ich, hilf du mir! / Du verlässt die Deinen nicht, / die zu dir die Zuflucht nehmen. / Doch wer Treu und Glauben bricht, / den wirst du gewiss beschämen. /
2. Zeige, HERR, mir deine Wege, / mach mir deinen Pfad bekannt, / dass ich treulich folgen möge / jedem Winke deiner Hand. / Leit in deine Wahrheit mich, / führe mich auf rechte Pfade, / Gott, mein Heil, ich suche dich, / täglich harr ich deiner Gnade. /
3. HERR, erbarm dich eines Armen, / der zu dir um Gnade schreit. / Dachtest du nicht mit Erbarmen / schon an mich von Ewigkeit? / Ach, gedenk nicht meiner Schuld, / auch nicht meiner Jugend Sünden. / Unter deiner Vaterhuld / lass mich, lass mich Gnade finden. /
4. Gott ist gut und recht, er zeiget / Irrenden die rechte Bahn, / macht ihr Herz zu ihm geneiget, / nimmt sie mit Erbarmen an. / Den Demütgen gibt er Licht, / dass sie folgen seiner Gnade. / Die Sanftmütgen straucheln nicht, / denn er führt sie seine Pfade. /
5. Lauter Wahrheit, lauter Güte / wird in Gottes Führung kund / dem gehorsamen Gemüte, / das sich hält an seinen Bund. / Groß ist meine Missetat, / drum vergib mir und erfülle, / was dein Mund versprochen hat, / HERR, um deines Namens willen. /
6. Wo ist er, der Gott ergeben / ganz sich seinem Dienste weiht? / Gott zeigt ihm den Weg zum Leben, / führt ihn selbst zur Ewigkeit. / Meine Augen schauen stets / auf den HERRN, ich muss nicht fliehen, / er wird, steckt mein Fuß im Netz, / mich schon aus der Schlinge ziehen. /
7. Wende dich zu mir in Gnaden, / ich bin einsam und bedrängt, / ganz mühselig und beladen, / ohne Aussicht eingeengt. / Meines Herzens Angst ist groß. / Stoß auf Stoß wird bald mich töten. / Mach mich aus den Banden los, / führe mich aus meinen Nöten. /
8. HERR, behüte mich auf Erden, / ich bin hilflos, rette mich! / Lass mich nicht zuschanden werden, / ich vertrau allein auf dich. / Setz zur Schutzwehr meiner Seel / Einfalt und gerades Wesen. / HERR, wirst du nicht Israel / bald aus aller Not erlösen? / Melodie: 1543 / Genf 1551 / Text: nach Matthias Jorissen 1793 /
Dick Sanderman
اَلْمَزْمُورُ الْحَادِي وَالتِّسْعُونَ Psalm 91 I
1اَلسَّاكِنُ فِي سِتْرِ الْعَلِيِّ، فِي ظِلِّ الْقَدِيرِ يَبِيتُ.
2أَقُولُ لِلرَّبِّ: «مَلْجَإِي وَحِصْنِي. إِلهِي فَأَتَّكِلُ عَلَيْهِ».
3لأَنَّهُ يُنَجِّيكَ مِنْ فَخِّ الصَّيَّادِ وَمِنَ الْوَبَإِ الْخَطِرِ.
4بِخَوَافِيهِ يُظَلِّلُكَ، وَتَحْتَ أَجْنِحَتِهِ تَحْتَمِي. تُرْسٌ وَمِجَنٌّ حَقُّهُ.
5لاَ تَخْشَى مِنْ خَوْفِ اللَّيْلِ، وَلاَ مِنْ سَهْمٍ يَطِيرُ فِي النَّهَارِ،
6وَلاَ مِنْ وَبَإٍ يَسْلُكُ فِي الدُّجَى، وَلاَ مِنْ هَلاَكٍ يُفْسِدُ فِي الظَّهِيرَةِ.
7يَسْقُطُ عَنْ جَانِبِكَ أَلْفٌ، وَرِبْوَاتٌ عَنْ يَمِينِكَ. إِلَيْكَ لاَ يَقْرُبُ.
8إِنَّمَا بِعَيْنَيْكَ تَنْظُرُ وَتَرَى مُجَازَاةَ الأَشْرَارِ.
9لأَنَّكَ قُلْتَ: «أَنْتَ يَا رَبُّ مَلْجَإِي». جَعَلْتَ الْعَلِيَّ مَسْكَنَكَ،
10لاَ يُلاَقِيكَ شَرٌّ، وَلاَ تَدْنُو ضَرْبَةٌ مِنْ خَيْمَتِكَ.
11لأَنَّهُ يُوصِي مَلاَئِكَتَهُ بِكَ لِكَيْ يَحْفَظُوكَ فِي كُلِّ طُرُقِكَ.
12عَلَى الأَيْدِي يَحْمِلُونَكَ لِئَلاَّ تَصْدِمَ بِحَجَرٍ رِجْلَكَ.
13عَلَى الأَسَدِ وَالصِّلِّ تَطَأُ. الشِّبْلَ وَالثُّعْبَانَ تَدُوسُ.
14«لأَنَّهُ تَعَلَّقَ بِي أُنَجِّيهِ. أُرَفِّعُهُ لأَنَّهُ عَرَفَ اسْمِي.
15يَدْعُونِي فَأَسْتَجِيبُ لَهُ، مَعَهُ أَنَا فِي الضِّيقْ، أُنْقِذُهُ وَأُمَجِّدُهُ.
16مِنْ طُولِ الأَيَّامِ أُشْبِعُهُ، وَأُرِيهِ خَلاَصِي».
1 Wer im Schutz des Höchsten wohnt, der ruht im Schatten des Allmächtigen. 2 Ich spreche zum HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein1 Gott, auf den ich vertraue. 3 Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers, vor Pest und Verderben. 4 Mit seinen Schwingen bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln findest du Zuflucht, Schild und Mauer ist seine Treue. 5 Du musst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem schwirrenden Pfeil am Tag, 6 nicht vor der Pest, die umgeht im Finstern, vor der Seuche, die wütet am Mittag. 7 Mögen tausend fallen an deiner Seite, zehntausend zu deiner Rechten, dich trifft es nicht. 8 Mit eigenen Augen wirst du es schauen und sehen, dass den Frevlern vergolten wird. 9 Du, HERR, bist meine Zuflucht. Den Höchsten hast du zu deinem Hort gemacht, 10 dir wird kein Unheil begegnen, und keine Plage naht sich deinem Zelt. 11 Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen. 12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuss nicht an einen Stein stosse. 13 Über Löwen und Vipern wirst du schreiten, wirst zertreten Löwen und Drachen. 14 Weil er zu mir hält, will ich ihn retten, ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. 15 Ruft er zu mir, erhöre ich ihn, ich bin bei ihm in der Not, ich befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. 16 Ich sättige ihn mit langem Leben und lasse ihn meine Rettung sehen.
Rev. Saleem Farah, Pastor of the National Evangelical Church of Kharabah, Syria
1. In Thee, O LORD, I’ve taken refuge. / Let shame not cover me; / I put my trust in Thee. / Come in Thy righteousness and save me / From those who do not fear Thee; / My God and Helper, hear me. /
2. O LORD, come quickly to my rescue; / Be Thou my rock and tower. / To save me show Thy power; / Thou art my rock and mighty fortress. / Be Thou my Guide and heed me, / And for Thy Name’s sake lead me. /
3. Out of the net that they have hidden / Set Thou me free, I pray. / O LORD, do not delay. / Into Thy hands I give my spirit; / I’m ransomed by Thy favor, / LORD, God of truth, my Savior! / W. van der Kamp, 1967; rev.
Genevan Psalter