Aus der Weltgemeinschaft reformierter Kirchen (WGRK)

Finanzieller Druck

Der Ukrainekrieg hat auch für andere europäische Länder Folgen: Die Präsidentin der WGRK Europa sprach mit Kirchenvertretern über die Bedeutung internationaler Solidarität.

10 Euro für die reformierte Familie weltweit

Ziel sei es die Finanzen der WGRK wieder in Ordnung zu bringen - um ihrer "Berufung als eine Gemeinschaft, die sich für Gerechtigkeit einsetzt, gerecht werden zu können".

Inspiration der Hoffnung

Moltmann war einer der ersten globalen Theologen. Schon früh in seiner Karriere beschäftigte er sich mit Theologen aus der damals so genannten „Dritten Welt“.

'Autoritäre Impulse'

Der Exekutivausschuss der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK), der vom 18. bis 22. Mai 2024 in West Michigan, USA, zusammengekommen ist, hat seine Mitglieder und Partner zu Gebet, Aktion und Vorbereitung aufgerufen.

Reformed Identities - A Global Perspective

'Reformiert sein bedeutet ökumenisch zu sein'

Nyomi stellte in seinem Auftaktvortrag zur Hauptversammlung des Reformierten Bundes in Frage, ob eine Definition reformierter Identitäten weltweit möglich und nötig ist.

'Man sollte Reformiertsein nicht in eine Schublade stecken'

230 Mitgliedskirchen in mehr als 100 Ländern: Lässt sich eine weltweit gültige Identität der Reformierten innerhalb der Weltgemeinschaft überhaupt festmachen? Setri Nyomi, Interimsgeneralsekretär WGRK bezweifelt das - und fragt sich, ob wir überhaupt eine feste Definition von "Reformiertsein" brauchen.

Im Kampf gegen die Apartheid

Rassentrennung galt in Südafrika auch bei den Kirchen. Der Gründung der URCSA war ein wichtiger Schritt auf dem Weg aus der Apartheid - inspiriert unter anderem durch das Belhar-Bekenntnis.

'Bewegung jenseits kirchlicher Strukturen'

Die Teilnehmer*innen sind sich einig: Die Arbeit der Kirchen darf nicht in den Konferenzräumen und in der akademischen Welt bleiben.

'Wir sind aufgerufen, Gottes Werkzeuge der Veränderung zu sein'

In ihren Osterbotschaften betonten Vertreter der Landeskirchen und der WGRK die Bedeutung von Ostern als Friedensgeschichte - und erinnerten an Konflikte weltweit.