Was weg ist, ist weg

Beerdigungserlebnisse, gesammelt von Bernd Becker und Gerd-Matthias Hoeffchen


Detail der Grafik aus dem Cover "Was weg ist, ist weg".

Bei Beerdigungen ist der Grat zwischen Trauern und ungewollter Komik schmal. Die Autoren fragten Pfarrerinnen und Pfarrer, Bestatter und „normale“ Menschen nach ihren anrührendschmunzelnden Beerdigungserlebnissen. Daraus entstand diese hinreißende Sammlung.

Bernd Becker / Gerd-Matthias Hoeffchen

Was weg ist, ist weg

Luther-Verlag 2015
ISBN 978-3-7858-0665-4
12,95 €

www.einfach-evangelisch.de/products/was-weg-ist-ist-weg

Ungewöhnliche Grabinschriften wie „Hier ruhen meine Gebeine, ich wollt, es wären Deine“ kennt jeder. Und auch bei Beerdigungen ist der Grat zwischen Trauern und ungewollter Komik schmal. Die Autoren fragten Pfarrerinnen und Pfarrer, Bestatter und „normale“ Menschen nach ihren anrührendschmunzelnden Beerdigungserlebnissen. Daraus entstand diese hinreißende Sammlung, ein Kleinod des Allzumenschlichen. Ernst und doch erheiternd.

• Gut geeignet zum Vorlesen wie für die eigene Lektüre
• Nimmt dem Thema die Schwere, ohne lächerlich zu machen
• Fast jeder hat schon einmal Kurioses auf Beerdigungen erlebt

Über die Autoren:

Bernd Becker, 1968 in Siegen geboren, ist evangelischer Theologe und Journalist. Seit 2013 ist er Direktor des Ev. Presseverbandes für Westfalen und Lippe, Geschäftsführer des Luther-Verlages und des Ev. Pressedienstes, Landesdienst West. Zuvor war er Pfarrer in Haltern am See und Wetter (Ruhr) sowie Superintendent des Kirchenkreises Hagen. Journalistisch hat er unter anderem bei der Reformierten Kirchenzeitung und bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung gearbeitet. Zudem ist er Autor bei „Kirche im WDR“.

Gerd-Matthias Hoeffchen, Diplom-Theologe und Journalist, ist Chefredakteur der in Bielefeld erscheinenden evangelischen Zeitung „UK – Unsere Kirche“. Er stammt aus Castrop-Rauxel und fühlt sich noch immer der Art des Ruhrgebiets zugetan: offen, direkt, zuweilen etwas rau. Immer aber herzlich. Wahlspruch: Das
Evangelium kann nicht ohne Humor gepredigt werden (Martin Luther).